Werden all diese Punkte beachtet, dann kann man von Bedingungen sprechen, unter denen der eigentliche Heizwert des Brennstoffs möglichst weit ausgenutzt, als auch die Umweltverträglichkeit des Heizens mit Holz gewahrt wird.
Da Holz chemisch gesehen fast nur aus den brennbaren Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und umweltschädliche Elemente wie Schwefel, Chlor und Schwermetalle praktisch fehlen, ist Holz eigentlich ein sehr umweltfreundlicher Brennstoff, bei dessen Verbrennung in erster Linie Wasser (H20) und Kohlendioxid (CO2) entstehen dürften.